Grenzenlos – unlimited
Wer NEW verlässt oder betritt, merkt es eigentlich gar nicht. Wo früher einfach Schluss war, gibt es heute einen sehr dynamischen, vielfältigen und offenen Landkreis mit täglichen Pendlerströmen nach draußen und nach drinnen sowie – und das ist wohl das Entscheidende – glückliche Menschen, die von dieser Flexibilität profitieren. Das Leben ohne Grenzen und die Erfahrung der Grenzenlosigkeit haben einen großen Impact und prägen das Leben hier auf dem Land. Grenzenlosigkeit ist auch eine subjektive Wahrnehmung – jeder interpretiert diesen Begriff für sich. Hier in NEW bedeutet Grenzenlosigkeit vor allem Freiheit, Vielfalt und Entwicklungsmöglichkeiten.
#newmachtwas
Die Bandbreite an Lebensentwürfen, Arbeitsweisen, Umgebungen und kulturellen Angeboten ist groß. In NEW kann jeder nach seiner Fasson happy sein: Ob als Golfspieler oder als Selbstversorger, ob als US-Soldat in Grafenwöhr oder als Pater in Speinshart, ob als Nordoberpfälzer Ehepaar oder in einer deutsch-tschechischen Lebenspartnerschaft. Ebenso vielfältig wie die Lebensweisen sind die Unternehmensformen: Weltunternehmen und „Ein-Mensch-Manufakturen“ prosperieren nebeneinander. Besonders vielfältig ist das kulturelle Leben zwischen Zoigl, Houtza-Abend, Rockmusik auf Englisch oder dem Landestheater Oberpfalz. Die Gleichzeitigkeit von Tradition und Moderne – wie sie zum Beispiel die einzelnen Gebäude des Landratsamtes in Neustadt an der Waldnaab verbildlichen – zeichnet den ganzen Landkreis aus.
Grenzenlosigkeit ist jedoch kein Status quo, sondern ein Prozess. In den letzten Jahrzehnten sind die Menschen in NEW zusammengewachsen und sie haben sich in die ganze Welt vernetzt. Alle nutzen die Vorteile dieser Flexibilität. Es gibt in Zukunft aber noch viel zu tun!
Eva Selig
Eva Selig lebt mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Kindern in Püchersreuth, gleich in der Nähe von Sankt Quirin. Und arbeitet als Prokuristin beim Maschinenring in Neustadt an der Waldnaab. Dass Familie und Karriere so gut unter einen Hut zu bringen sind, ist für die 34-Jährige nicht selbstverständlich. Kurze Wege in der Region, ein gutes Betreuungsangebot und ein flexibler Arbeitgeber schaffen Raum für größere Perspektiven. In NEW hat Eva Selig so grenzenlose Möglichkeiten sich beruflich zu verwirklichen – im Einklang mit der Familie. Und nutzt sie: Zusätzlich zu ihrem Einsatz für Familie und Maschinenring erschließt sich Eva an 10 Stunden in der Woche neue Horizonte bei der hauswirtschaftlichen Ausbildung an der Abendschule.
Christian Engel
Christian Engel ist verheiratet und hat vier Kinder. Zusammen mit seinem Bruder Lars Engel ist er Geschäftsführer der Firma BHS in Weiherhammer – und hat diese zum Weltmarktführer entwickelt. Noch vor 25 Jahren, als Christian Engel Geschäftsführer wurde, zählte das Unternehmen gerade einmal 300 Mitarbeiter – und nur vier im Ausland. Im Laufe der Jahre hat es alle Grenzen überwunden und ist zunehmend gewachsen. Bis hin zum Weltmarktführer. Heute gibt es kein Land auf der Welt, in dem es keine Produkte des Unternehmens gibt. Und nicht nur das Unternehmen hat sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt. Auch die Menschen in der Region. „Wir sind hier in NEW über das Thema Grenze schon lange hinweg“, meint Engel. „Wer heute noch von Grenzen spricht, lebt meiner Meinung nach in der Vergangenheit.“
Fritz Steinhilber
Fritz Steinhilber lebt mit seiner Frau auf der Uchamühle bei Moosbach. Er hat zwei erwachsene Kinder und genießt auch die Freuden eines Großvaters mit seinem Enkel. Sein halbes Leben lang verfolgt der 55-Jährige nun schon seine große Leidenschaft: die Biolandwirtschaft. „Früher waren wir die Spinner, heute gehören wir zum guten Ton“, beschreibt er die Entwicklung, die er als Biobauer und -händler durchlebt hat. Mit seinen 40 eigenen und rund 100 zugekauften Obst- und Gemüsesorten versorgt er pro Woche etwa 1.000 Kunden. Und beliefert zusätzlich 150 Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen. Die Grenznähe störte Steinhilber noch nie. Zwar gaben ihm bei Heimreisen während seiner Bundeswehrzeit in Rosenheim die Kameraden das Gefühl, er fahre ans Ende der Welt. Er ließ sich davon aber nicht von seinen Zielen abbringen – und auch keine Grenze im Kopf entstehen.
Paul Hüttl
Paul Hüttl kommt aus Leuchtenberg und studiert Mathematik in Regensburg. In seiner Freizeit ist der 25-Jährige leidenschaftlicher Musiker – und tritt als Gitarrist und Bassist mit drei Bands auf. Die Möglichkeit dazu erhielt er in NEW bei der Musikinitiative Vohenstrauß. Dort ist er seit sechs Jahren aktiv, mittlerweile sogar in der Vorstandschaft. Paul ist froh, dass er hier die Chance hat, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, gemeinsam die musikalischen Ziele zu verwirklichen – und einen Beitrag zu einer bunten Kulturlandschaft zu leisten. Schließlich ist Musik grenzenlos und verbindet Menschen unterschiedlichster Nationen, Sprachen oder Kulturen. Und deshalb spielen Grenzen für ihn überhaupt keine Rolle.
Maria Rupprecht
Aufgewachsen im Landkreis Neustadt war für Maria Rupprecht nach dem Germanistikstudium klar: Hier will sie einen Buchladen eröffnen. Gesagt, getan – und das trotz Abraten ihres Unternehmensberaters. 1988 gründete sie mit 24 Jahren in Vohenstrauß die Buchhandlung Rupprecht – und legte damit den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte. Denn bis heute hat sich die Buchhandlung immer weiterentwickelt. Und zählt nun schon 44 Filialen in ganz Bayern und darüber hinaus. Trotz des überregionalen Erfolgs, ist und bleibt sie in NEW verwurzelt. „Das schätzen auch die Menschen in Vohenstrauß und der Region“, erzählt Maria Rupprecht. „Sie identifizieren sich damit, weil wir hier unseren Ursprung haben. Und nach wie vor hier vertreten sind.“
Josef Eger
Josef Eger lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Vohenstrauß. Der 53-jährige Industriemechaniker hat schon seit 20 Jahren eine große Leidenschaft – und lebt diese in NEW aus: das Fliegen. Am liebsten ist er mit dem Segelflugzeug unterwegs und lässt sich vom Wind treiben. Dabei genießt er das Gefühl grenzenloser Freiheit und die Möglichkeit, sich in alle Richtungen zu bewegen. Doch das war nicht immer so. Noch lange nach der Grenzöffnung nach Tschechien und in den Osten Deutschlands durften sich Segelflieger nur bis 15 Kilometer der Grenze nähern. Die Grenze konnte Eger früher vom Flugzeug aus nicht einmal sehen. „Früher gab es nur eine Richtung, die nach Westen. Heute können wir uns in alle Richtungen weiterentwickeln und bewegen“, bringt er es auf den Punkt. Ganz egal ob mit dem Flieger oder mit dem Auto – heute ist er frei, die Grenze ganz einfach zu überqueren, wann er will.
Helmut Prieschenk
Helmut Prieschenk ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und ist praktizierender Großvater. Seit rund 30 Jahren arbeitet er bei der WITRON Logistik und Informatik GmbH in Parkstein – seit über 20 Jahren als Geschäftsführer. Er selbst hat die Entwicklung von WITRON von einem Familienbetrieb hin zu einem internationalen Anbieter miterlebt und vorangetrieben. Heute sind fast 4.000 „Witronen“ weltweit im Einsatz, als Spezialisten für Logistik. Und als Botschafter für unseren Landkreis. Über alle Grenzen hinweg. Trotzdem schreibt Helmut Prieschenk Grenzen an sich eine wichtige Funktion zu: „Man braucht Grenzen, um zu erkennen, wo man weiterwachsen kann. Es ist spannend, wenn man an Grenzen stößt, seine Komfortzone verlässt und sich so weiterentwickelt.“
Pater Adrian
Adrian Kugler alias Pater Adrian ist Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft Speinshart. In seiner Funktion als Prior im Kloster Speinshart ist er unter anderem für die Ausbildung der jungen Ordensbrüder zuständig. Seit über zehn Jahren lebt der gebürtige Schwabe nun schon in dieser besonderen Gemeinschaft. Schon das Kultur- und Musikangebot im Kloster zeigt die Vielfalt, die im Landkreis möglich ist und gelebt wird. Die Menschen kommen zum Teil von weit her. Aber selbst die Sprachbarriere spielt dann keine Rolle. Bei Kindern ist das selbstverständlich. Das stellt Pater Adrian immer wieder fest, wenn beispielsweise tschechische Kinder im Klosterdorf zu Gast sind: „Sie spielen mit den deutschen Kindern – und auch wenn sie die Sprache nicht können, merkt man: Sie verstehen sich. Es gibt bei ihnen keine Grenzen – davon können wir Erwachsene noch etwas lernen.“
Petra Märkl
Petra Märkl lebt mit ihrem Mann in Eschenbach. Die 56-Jährige arbeitet seit über 30 Jahren bei der US Army und ist am Flugplatz in Grafenwöhr Management Assistant. Zweimal täglich wechselt sie sozusagen das Land, übertritt eine Grenze und wird dort auch kontrolliert. Trotzdem fühlt sie sich von der Grenze nicht eingeschränkt. Für sie ist es ganz normal, täglich mit Amerikanern zusammen zu arbeiten – und dafür den Landkreis nicht einmal verlassen zu müssen. Und mehr noch: Auch ihre Freundschaften reichen weit über die Grenze zum Truppenübungsplatz hinaus. Petra Märkl genießt diese Freiheit, sich uneingeschränkt mit Freunden und Kollegen auf der ganzen Welt zu treffen – und die Grenzen dabei vollkommen vergessen zu können.
Zahraa Ahmed
Zahraa Ahmed ist 24 Jahre alt, wohnt in Vohenstrauß – und fühlt sich dort pudelwohl. Die gebürtige Irakerin kam 2015 nach Deutschland, brachte sich selbst die Sprache bei und machte den Schulabschluss. Danach machte sie eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten – und ist somit auf dem besten Weg, sich ihren größten Traum zu verwirklichen. Schon von klein auf wollte sie Zahnärztin werden, weil sie Menschen von Schmerzen befreien und ihnen ein schönes Lächeln ins Gesicht zaubern möchte. Der muslimischen jungen Frau stehen hier in NEW die Türen offen, um sich ihren Traum zu erfüllen und ihre Ziele zu erreichen. Nach ihrer Ausbildung will sie die Hochschulreife erwerben, studieren und schließlich Zahnärztin werden. Und auch wenn sie zum Studieren nicht hier bleiben kann: Für Zahraa ist schon jetzt klar, dass sie danach auf jeden Fall zurückkommt – in ihre neue Heimat NEW.
Linde Hammer und Theresa Weidhas
Theresa Weidhas (rechts) aus Weiden und Linde Hammer aus Etzenricht verbindet eine Leidenschaft: Die beiden spielen Theater und haben beim Landestheater Oberpfalz auch die Möglichkeit dazu. Die 28-jährige Theresa hat schon als Jugendliche ihr Talent entdeckt und ist seit mehr als neun Jahren Schauspielerin beim LTO. „Beim Theater gibt es keine Grenzen. Es ist alles erlaubt. Ich kann alles ausprobieren und in verschiedene Rollen schlüpfen“, schwärmt Theresa. Und um diese grenzenlosen Erfahrungen zu machen, bietet NEW eine perfekte Bühne – und spektakuläre Spielorte. Auch Linde Hammer ist dankbar für diese Chance, ihr neu entdecktes Potential auszuleben – und so die kulturelle Landschaft in NEW mitzugestalten. Die 57-Jährige macht bereits seit 20 Jahren die Maske beim LTO – und genießt es, sich seit Kurzem auch auf der Bühne, als Schauspieler ausprobieren zu können.
Jiri und Jiri Komarek
Jiri Komarek (links) ist verheiratet und hat zwei Kinder. Mit seiner Familie wohnt er in Pilsen. Seit mehreren Jahren fährt der 44-Jährige von dort aus jeden Tag nach Hagendorf bei Pleystein zu seiner Arbeit in der Voit Stefan GmbH. Und überquert dabei ganz selbstverständlich die Bundesgrenze. Auch sein Vater, Jiri Komarek Senior, pendelt täglich nach Deutschland – und das schon seit über 20 Jahren. Er kann sich noch erinnern, dass er mit dem Auto wegen der Grenzkontrollen jeden Tag im Stau stand. Statt ein bis eineinhalb Stunden braucht der 70-Jährige heute nur noch 25 Minuten von Bor nach Pleystein und umgekehrt. Dank der offenen Grenze und ausgebauter Straßen ist es für Jiri Komarek Senior und Junior heute ganz einfach, über die Grenze zu kommen. Und das ist ihnen auch sehr wichtig: Denn in NEW haben sie eine Arbeit, die ihnen Spaß macht und sie verdienen sich ihren Lebensunterhalt.
Margit Walter
Margit Walter aus Tännesberg ist verheiratet und arbeitet als Schulrätin am Staatlichen Schulamt Neustadt-Weiden. Dort ist sie unter anderem für Schulpartnerschaften nach Tschechien zuständig. Allein die Grundschulen im Schulamtsbezirk pflegen elf Schulpartnerschaften nach Tschechien. Dazu kommen mehr als 300 Grundschüler, die Tschechisch lernen. So werden schon bei den Kleinsten die Grundlagen spielerisch gelegt, mit den Nachbarn in Kontakt zu kommen. „In den letzten Jahren hat sich viel getan und es haben sich Chancen eröffnet, aufeinander zuzugehen“, erklärt die 54-jährige Schulrätin. Und diese werden gerne genutzt. Auch wenn die Sprache schwierig ist, sind durch die regelmäßigen Kontakte bereits Freundschaften entstanden – über die Grenze hinweg.
Jürgen Göppl
Jürgen Göppl aus Pressath ist verheiratet und hat einen Sohn. Der 52-Jährige arbeitet hauptberuflich als Schichtleiter bei der Integrierten Leitstelle Nordoberpfalz und engagiert sich seit 1987 ehrenamtlich beim Roten Kreuz. Dort ist Göppl für den Katastrophenschutz zuständig. Dabei kommt er immer wieder auch mit tschechischen Kollegen zu Übungen zusammen. In diesen wird grenzüberschreitend der Ernstfall trainiert, um so jedem die Hilfe zur Verfügung zu stellen, die er braucht. Das diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit so gut funktioniert, empfindet Jürgen Göppl als Gewinn für alle – Deutsche wie Tschechen. Noch als Jugendlicher hätte er das niemals für möglich gehalten. „Mit 15 wurde ich von einem Grenzkontrolleur mit einer Waffe bedroht, nur weil ich unerlaubt aus dem Auto meines Vaters ausgestiegen bin“, erinnert er sich. 30 Jahre später ist das zum Glück unvorstellbar und der Bewegungsspielraum in NEW ist deutlich größer geworden – auch über die Grenze hinweg.
Elisabeth Gierisch
Elisabeth Gierisch ist 28 Jahre alt und wohnt in Windischeschenbach. Bei der Firma Pilkington in Weiherhammer und der OTH in Amberg absolvierte sie ein duales Studium im Bereich Maschinenbau. Noch während der Schulzeit wurde sie über einen Girl’s Day im Landkreis Neustadt auf das Unternehmen und die Möglichkeit des dualen Studiums aufmerksam – und nutzte diese Chance später. Für Elisabeth ist diese Form der Ausbildung perfekt, weil sie Theorie und Praxis optimal verbindet – und sie dabei auch noch in der Region bleiben kann. Als Frau hat sie sich in dem männerdominierten technischen Bereich schon jetzt gut durchgesetzt und fühlt sich voll anerkannt. Die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten hier und die Normalität, als Nachwuchsingenieurin ihren „Mann“ zu stehen, zeigen Elisabeth ganz deutlich: Für sie gibt es in NEW keine Grenzen mehr.
Lisa Mösbauer und Matthias Grosche
Die 24-jährige Lisa Mösbauer wohnt in Oberviechtach. Seit einigen Jahren arbeitet sie als Servicekraft im Museumscafé der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Matthias Grosche ist bereits seit siebeneinhalb Jahren, also von Anfang an, dabei. Der 50-jährige Weidener arbeitet in der Küche – am liebsten backt er für die Gäste. Das Museumscafé ist eine Außenwerkstatt der HPZ Werkstätten GmbH in Irchenrieth. Lisa und Matthias arbeiten dort mit anderen Mitarbeitern mit Handicap, aber auch mit Kollegen ohne Handicap zusammen. In NEW können sie sich frei entscheiden, wo sie arbeiten möchten. Und haben einen Job ausgesucht, der ihnen Spaß macht. Im Museumscafé gehen die beiden mit Freude ihrer Arbeit nach – und das mit Menschen zusammen, die sie mögen.
Familie Schuller
Familie Schuller lebt in Altenstadt an der Waldnaab. Der 34-jährige Martin arbeitet als Polizeibeamter in Weiden. Seine Frau Stefanie ist Angestellte bei der AOK. Zur Zeit pausiert die 33-Jährige und kümmert sich um Söhnchen Raphael. Um das junge Familienglück vollkommen zu machen, erfüllt sich das Paar den Traum vom Eigenheim. Dafür bleibt es bewusst im Landkreis Neustadt: In Döltsch bei Kirchendemenreuth haben die Schullers ihr Traum-Grundstück gekauft – und der Hausbau ist schon in vollem Gange. „Das Grundstück ist hier bezahlbar und wir werden als Familie sogar noch finanziell von der Gemeinde gefördert“, freut sich das junge Ehepaar. „Wir hätten sonst nicht mehr ruhig schlafen können, wenn wir ein Leben lang über beide Ohren in Schulden stecken würden.“ Hier hat die Familie genügend Platz und grenzenlose Entfaltungsmöglichkeiten. Und das wollen die Schullers auch nutzen – und ihr Leben ganz frei nach ihren Vorstellungen gestalten.
Marcus Dulaney
Marcus Dulaney ist 26 Jahre alt und kommt aus Phoenix, Arizona. Seit Juni 2018 macht der Amerikaner eine Ausbildung bei WITRON in Parkstein. Und er hat dort ein neues Zuhause gefunden. Vorher arbeitete er bei WITRON in den USA. Die Chance für eine internationale Ausbildung in NEW packte er sofort beim Schopf. „Es ist genau das, was ich immer wollte.“ Allein seine Kollegen bei der internationalen Ausbildung kommen aus der ganzen Welt – aus Polen, Finnland, Australien und und und. Von einem kleinen Dorf in NEW nach Europa und in die ganze Welt zu reisen ist für ihn der Inbegriff von Grenzenlosigkeit. Seine Ausbildung und die Entwicklungsmöglichkeit im Unternehmen und der selbstverständliche kulturelle Austausch unterstützen Marcus Eindruck zusätzlich: Für ihn gibt es keine Grenzen.